Freitag, 13. April 2012

Einschluss

Nun, da sie meine Sinne zu trügen vermag und ich rhythmisch tiefer tropfe, packe ich sie, zwinge sie auf die Knie und platziere ihre kühle Hand knapp über meinem Bauchnabel.
Sie reicht mir das Glas. Der Inhalt ist dunkel, träge und warm. Ich weiß, dass er mich in sich birgt.
Und letztendlich streift ein Schmunzeln meine Lippen und ich lasse los.
Vielleicht werden meine Augen offen sein, wenn ich aufschlage.